Ilford Film Developer

Digitalisierung von Filmnegativen

Wer seine Film-Negative selbst digitalisieren möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Mit dem Ilford Film Developer lassen sich abfotografierte Film-Negative einfach und qualitativ hochwertig in normale Bilder (Positive) konvertieren.

Kostenlose Version mit hilfreichen Funktionen

Sind die Transportstreifen noch im Bild, so können diese in der Software einfach beschnitten werden. Die Farbkorrektur funktioniert dann voll automatisch. Helligkeit und Weißabgleich können auch in der kostenlosen Basis-Version mit den entsprechenden Reglern und einem Farbrad angepasst werden. Wer dann, wie im professionellen Labor, Einfluss aufs Farbrendering bei der Konvertierung nehmen möchte, greift zur kostenpflichtigen Pro-Version. Weiterer Vorteil einer Pro-Lizenz ist die Schnittstelle zu Photoshop. Wer z.B. in ACR ein RAW entwickelt, kann dieses von Photoshop in die Software übertragen und eine LUT mit der Farbkorrektur zurück an Photoshop senden.

Tipps zum Abfotografieren der Negative

Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man das Negativ vor einer homogen leuchtenden Fläche befestigt und mit einem Makro-Objektiv an einer Kamera mit ausreichend Auflösung ablichtet. Damit der Filmstreifen parallel zur Sensorebene ausgerichtet ist, empfiehlt sich eine Halterung, die extra für diesem Zweck vorgesehen ist.