Generative KI in der Fashion-Fotografie

Warum schlechte Ausgangsbilder dich
bis zu 40 % Umsatz kosten können

Wenn Vertrauen am Pixel beginnt

Heutzutage werden schnelle KI-Lösungen gesucht – doch Geschwindigkeit allein reicht nicht aus. Eine Untersuchung von MohrModels mit mehreren großen Online-Shops zeigt: Über 40 % der Testpersonen empfanden stark retuschierte oder künstlich wirkende Produktbilder als weniger vertrauenswürdig und zögerten beim Kauf.

Das Problem liegt oft im Ursprung: Wenn Kleidung am Mannequin unnatürlich sitzt oder die Proportionen nicht stimmen, wird meist stark in der Retusche nachgearbeitet. Der Verflüssigen-Filter in Photoshop soll es dann richten. Doch auch wenn man meint, dass das auf den ersten Blick nicht auffällt – das Unterbewusstsein merkt, dass hier etwas nicht stimmt. Ist das Vertrauen einmal angekratzt, hemmt das auch den Klick auf den Kaufen-Button.

Warum sich Fehler im Ausgangsbild potenzieren

Das reine Produktfoto ist meist die Grundlage für zahlreiche KI-Varianten – vom Kleidungsstück am virtuellen Model über Lifestyle-Szenen bis hin zu Werbebannern. Moderne generative KI-Modelle übernehmen nicht nur die Form und Farbigkeit eines Produkts, sondern auch feine Details wie Faltenwurf, Spannung im Stoff und Schattenverläufe.

Was im Ausgangsbild falsch aussieht, wird im generierten Bild nicht besser – im Gegenteil: Die KI reproduziert den Fehler oft noch überzeugender.

Das bedeutet: Ein schlecht sitzendes Kleidungsstück am Mannequin wird auch am virtuellen Model schlecht sitzen. Wer dagegen mit hochwertigen Aufnahmen startet, erzeugt realistische, konsistente und glaubwürdige KI-Bilder, die tatsächlich verkaufen.

Vom perfekten Shape zum perfekten KI-Bild

MohrModels ist bekannt für Ghost Mannequins mit perfekter Passform. Der Picture Instruments Fashion Booth AI bietet nicht nur auf Modefotografie abgestimmte Beleuchtung mit einem besonders hohen Farbwiedergabe-Index (CRI), sondern automatisiert auch den gesamten Workflow – inklusive Freistellung und Generierung virtueller Models.

So lässt sich zeigen, wie ein optimierter Aufnahme- und Nachverarbeitungsprozess den Unterschied sichtbar macht: Mannequins mit durchdachter Passform sorgen dafür, dass Kleidung natürlich fällt und keine künstlichen Falten oder Spannungspunkte entstehen. In Kombination mit dem automatisierten Workflow unseres Fashion Booth AI entstehen Ausgangsbilder, die jede KI sauber weiterverarbeiten kann – bis hin zu realistischen Model- und Lifestyle-Varianten.

Workflow im Überblick

  1. 1. Kleidung auf das MohrModels-Mannequin ziehen
  2. 2. Aufnahme mit dem Fashion Booth AI System
  3. 3. Automatische Erkennung und Freistellung per KI
  4. 4. Optional: Generatives Modelbild aus der Aufnahme erzeugen
  5. 5. Export des kompletten Bildsets auf Werbeniveau – direkt im richtigen Format für Shop, Marktplatz und Ads

Das Ergebnis: realistische, freigestellte und KI-erweiterte Produktbilder – in Minuten statt Stunden.

Fazit

Generative KI kann nur das verbessern, was im Ausgangsbild stimmt. Ein sauberer, glaubwürdiger Look beginnt beim Shooting – und endet mit einem überzeugenden KI-Ergebnis.

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